Sklave werden, Sklave sein
Seit „fifty shades of grey“ dreht sich das Karussell um BDSM und Sklavenerziehung immer intensiver. Viele entdecken eine Neigung in sich dominiert zu werden.
Eine Menge Leute wollen eine Sklavenausbildung „genießen“. Man findet gleichermaßen Frau und Mann. Wobei Frauen oft devoter sind als Männer.
Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von Männern die sich unterwürfig nach Erziehung sehnen. Doch nicht Jeder ist dafür wirklich geeignet.
Was aber macht denn einen guten Sklaven aus?
Dazu muss man sich selbst erst erforschen, was man zulassen kann und was nicht. Was dem einen gefällt ist für den anderen ein unüberwindbares Hindernis.
Es ist nicht nur der Wunsch nach Gehorsam und Disziplin alleine, sondern soll Befriedigung finden in einer Rolle wo der Sklave keinen eigenen Willen hat und genau das machen muss, was sein/e Herr/in will.
Hat man soviel Vertrauen, dass man seine Eigenverantwortung abgibt an einen Anderen? Kann man sich fallen lassen in eine Rolle, die einem eine Menge abverlangen kann? Wenn der zukünftige Bedienstete diese Fragen für sich geklärt hat, rate ich dazu erst einmal eine zeitlang ein Kopfkino zu betreiben.
Man sollte möglichst viele unterschiedliche Situationen durchspielen, sich notieren und Grenzen erkennen. Denn eben diese Schranken dürfen im wahren Spiel nicht überschritten werden sonst hat man ein Problem. In meinen Erziehungsspielen mit Mann und Frau will ich immer Grenzen von denen erfahren, damit es nicht zu einem Vertrauensbruch kommt.
Der kaputt gegangene Glaube ist oft schwerlich wieder herzustellen und kann zu einem Bruch in der Beziehung führen. Deswegen gibt es ein vorher vereinbartes Passwort oder Zeichen. Wenn es fällt oder gezeigt wird beendet sich das Spiel sofort und beide Sub wie Dom sind zwei gleichwertige Erwachsene.
In meinen Erziehungsspielen teste ich gerne Grenzen aus. Und die meisten meiner Zöglinge gehen gerne darauf ein, um sich besser kennen zu lernen und die zu erlernende Lektion vertiefen zu können.
Wenn der Satz „Lust aus Leiden“ für den Neuling kein unvereinbarer Satz ist, kann es losgehen.
Innerhalb der Erziehung verändern sich die Aufgabenstellungen und das Verhalten des Dieners. Man lernt sich persönlich immer besser kennen und geht aufeinander ein. Es ist wie eine Partnerschaft nur auf einer anderen Ebene.
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