BDSM Abkürzungen

BDSM Begriffe und was sie bedeuten

Hier lernst du alles über die einzelnen Abkürzungen und Begriffe im BDSM!

Adult Baby: Eine erwachsene Person die in die Rolle eines Bays oder Kleinkindes schlüpft.
Age Play: Ein Rollenspiel bei dem eine Person ein anderes Alter annimmt. Z.B. bei Daddysgirl oder Mummysboy, Erzieher-Zögling, Lehrer-Schülerin usw.
Albanisch: Das reiben und das drücken des Penis in der Kniekehle des Partners.
Anal: Der Anus ist sehr empfänglich wegen vieler Nervenendigungen. Bei Mann und Frau ist es eine erhöhte erogene Zone. Der Bereich sollte durch Gel oder ähnliche Mittel sehr gut eingerieben und es sollte langsam eingedrungen werden. So entstehen keine Schmerzen oder Fissuren.
Atemreduktion: Durch verschiedene Methoden wird die Atmung eingeschränkt um erhöhte sexuelle Gefühle zu erlangen. Sie wird gleichfalls Atemkontrolle oder Breathcontrol genannt.

Es wird die Luftzufuhr abgeschnitten mittels Folie oder Maske oder eingeschränkt um dann Würgespiele durchzuführen.

Es sind schon einige durch diese Art verstorben. Es sollte niemals allein durchgeführt werden!

A tergo: Lat. Für Geschlechtsverkehr von hinten. Es wird von hinten eingedrungen und einer sieht nur den Rücken des Anderen.
Aufspritzungen: Es handelt sich um eine Hodensackinfusion. Dabei wird eine Kochsalzlösung mittels Infusion oder Injektion in den Hodensack eingeführt. Dieser vergrößert sich dann. Es wird nach 1-2 Tagen vollständig wieder abgebaut.
Automasochismus: Man fügt sich selbst Schmerzen zu, egal welcher Art.
Bastonade: Die Bastonade ist eine besondere Form der Bestrafung. Dabei wird auf die nackten Fußsohlen mit einem harten Gegenstand geschlagen. Weit verbreitet im arabischen Raum.
BDSM: Im allgemeinen Sprachgebrauch ist es eine Abkürzung für:

Bondage &Disziplin, Dominanz  & Submission, Sadismus & Masochismus, Fesselung und Erziehung, Beherrschung und Unterwerfung

Bisexuell: Ein Geschlecht liebt sowohl das eigene als auch die gegensätzliche Gattung.
Bizarr – Lady Bei diesen Frauen handelt es sich um dominante Damen mit denen man GV, OV sowie eine Lecksklavenerziehung machen kann.
Bloodsports: Hierbei werden sich Verletzungen mittels Messer, Schere u.ä. zugefügt wo es oftmals auch blutig einher gehen kann. Es wird auch Cutting genannt.
Bodyart: Dieser Begriff Körperkunst bedeutet das man Zeichen auf seinem Körper hinterlässt wie z.B.: Branding, Piercing, Tattoos oder Cutting.
Bondage: Es bedeutet im englischen soviel wie Knechtschaft oder Unfreiheit.

Eine Person wird mit Seilen, Ketten, Klebeband oder Folien gefesselt. Durch die Unfähigkeit sich zu bewegen und evtl. auch benutzt zu werden entsteht hier der Reiz einem Anderen hilflos ausgeliefert zu sein.

Bottom: Bottom bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene oder innerhalb einer Beziehung die passive oder unterwürfige Rolle einnimmt. Der andere Part wird Dom oder Top genannt.
Branding: Es gehört in dem Bereich von bodyart. Mit glühenden Metall wird ein Bild in die Haut eingebrannt. Man sollte wissen, dass es durchaus zu dauerhaften Narbenbildern kommen kann und die Infektionsgefahr ist groß.
   
Buttplug: Der Begriff steht für Analstöpsel. Ein kegelförmiges Instrument wird in den After eingeführt und verbleibt dort. Hilfreich wenn man anal eindringen will.
CBT: Cock and Ball Torture. Damit ist die Penis- und Hodenfolter gemeint.

Es ist eine sexuelle Stimulation mittels Abbinden, Cookringe, Schläge usw. um eine größere Anregung zu erfahren.

Cockring:  Es ist ein Ring aus Metall oder Plastik, der Hoden, Schwanz oder beide Teile umfasst. Die Erektion wird verlängert und die Ejakulation verhindert oder zumindest hinausgezögert werden.
   
Coming Out: Der Begriff sagt aus, dass man sich zu seinen persönlichen und sexuellen Neigungen bekennt wie z.B. Sich zu seinen Neigungen schwul, lesbisch, dominant, devot usw. bekennt. Zumeist gibt es zunächst ein inneres Comingout und dann ein öffentliches Bekenntnis zu seiner inneren Gefühlslage.
Consensual: Es bedeutet einvernehmlich oder im gegenseitigen Einverständnis.
Cuckhold Der Lustgewinn zieht eine Person daraus, dass sie der Partnerin oder Partner beim Sexualakt zu sieht.
Crossdressing: Das Tragen von Kleidung des anderen Geschlechts.
Crushing: Das Wort kommt aus dem englischen und bedeutet zertreten. Bei dieser Neigung geht es darum zu zusehen, wie eine andere Person materielle Dinge zertritt und zerstört. Eine Domina verwendet oft High Heels oder Stiefel um diese Sachen vor den Augen demoliert. Das kann in einem Rollenspiel geschehen oder mit verbalen Demütigungen einher gehen.
Cunnilingus: Als Cunnilingus bezeichnet man eine Form des Oralverkehrs in der Sexualität, bei dem der Sexualpartner die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane – die Klitoris, die Schamlippen oder den Scheideneingang – mit der Zunge, den Lippen oder den Zähnen erregt
Cutting: Cutting steht für Spiele in denen am Körper geschnitten wird. Das nennt man Bloodsports. Messer, Skalpell, Schere usw. sorgen für z.T. dauerhafte Narben. Damit sollte man vorsichtig umgehen.
Deprivation (sensual) Mangel oder Verlust an Zuwendung; fehlende Zuwendung ist die Definition. Dabei werden dem Sklaven alle oder einige Sinne entzogen durch Augenbinde, Ohrstöpsel usw. Das steigert die Wahrnehmung des Sklaven um sich und das Umfeld besser wahrnehmen zu können.
Devot:  Das ist die Unterwürfigkeit eines Menschen einem Anderen oder einer Sache gegenüber. Der Gegenpart wird als dominant bezeichnet.
Dirty Talk: Das ist ein Gespräch indem sexuelle, erotische oder vulgäre Wörter verwandt werden um sich gegenseitig anzuheizen.
Demütigung: Dabei geht es um Erniedrigungen, Beleidigungen und Beschämungen um den Sklaven gefügig zu machen. Dies kann verbal aber auch durch Kleidung, Haltung und Positionierung sein.
Dominant:  Die Dominanz nennt man Top, Sub, Bottom, devot sind die Gegensätze. Einer dominiert über eine andere Person und bestimmt das Spiel. Dabei wird vorher abgesprochen was alles erlaubt ist. Kleidung, Nahrung, Sprache, Benehmen u.a.m. sind Bestandteil der Beziehung.
 Doraphilie: Erregung durch das anfassen von Pelzen und Fellen
Dresscode: Im engl. Ist das dass Wort  für Kleiderordnung. Im SM Bereich ist bestimmte Kleidung vorgeschrieben. Besonders auf öffentlichen SM-Partys ist ein Dresscode vorgeschrieben wie Fetischkleidung, Lack, Leder, Gummi, Latex, Uniformen und vieles mehr.
D/S: Es ist die Abk. für Dominance and Submission (Beherrschung und Unterwerfung) Es kann sowohl in einer Beziehung einen festen Bestandteil haben als auch nur im Rollenspiel. Es klärt wie die Machtstrukturen  verteilt sind.
Einlauf: Auch Klistier genannt. Dahinter verbirgt sich die Einleitung von lauwarmem Wasser in den Dickdarm durch den After mittels eines Schlauches. Medizinisch dient es zur Reinigung des Darms, sexuell dient  das halten der Flüssigkeit im Körper einer sexuellen Erregung.
Endorphine: Es sind körpereigene Hormone, die der Körper bei Stress oder Schmerz ausschüttet. Sie werden nach ca. 12 – 20 min ausgeschüttet. Die Schmerztoleranz des Sklaven wird gesteigert.
Englisch: Ein beliebtes SM-Rollenspiel. Sie ist die Zofe/Gouvernante, er ist der böse Junge der für seine Untaten bestraft wird.
Englische Erziehung: Hier wir das Rollenspiel ausgedehnt auf eine dauernd anzunehmende Rolle. Dabei übernimmt der eine Part den Dom-Bereich ls Tante, Gouvernante, Erzieherin, o.ä. während der Andere seinen Part als Schüler, Stiefsohn u.v.m. übernimmt. Es entsteht bei Beiden eine sexuelle Lust, besonders beim Sub entsteht ein Lustschmerz.
EPE: Abk. für Erotic Power Exchange. Der Dom besitzt  hat die Macht eine Session zu beginnen wann immer er will.
Erotophonie: Es ist die sexuelle Lust bezeichnet die sexuelle Lust nach Telefonsex mit Fremden.
Facesitting: Bekannt auch unter dem Begriff Queening. Beim Facesitting setzt sich der eine Partner auf den Körper, vorwiegend auf das Gesicht. Sie erlangt die Kontrolle über den Partner. Es wird häufiger in Verbindung mit einer Atemreduktion durchgeführt.
Fellatio: Es ist der lat. Begriff für Oralverkehr mit einem Mann.
Femdom (Female Domination): Es ist die weibliche Dominanz in einem Spiel/Rolle
Feminisierung: Ein Mann schlüpft freiwillig oder gezwungenermaßen in die Rolle einer Frau. Dabei wird geschminkt, weibliche Kleidung getragen und das Verhalten wird weiblich. Er benimmt sich dann so als wäre er eine Frau.
Fetischismus: Es ist ein Gegenstand, der jemandem. in sexuelle Erregung versetzt. Dabei kann es sich um Kleidungsstücke, Latex, Leder, Nylons, Füße, Brüste, Gesichtsmerkmale oder gewisse Bewegungen handeln.

Die Reize die von einem Fetisch ausgehen, sind vielförmiger Natur. Auch die 5 Sinne werden u.U, angesprochen.

Figging: Es ist eine bestimmte Sexualpraktik bei dem man eine passende Ingwerwurzel in den Anus einführt. Die in ihr enthaltenen ätherischen Öle führen zu einem dauernden Wärme und Schmerzreiz.
Fisting: Das Einführen einer ganzen Hand die auch zur Faust gemacht werden kann in die Scheide oder den After.
Flag: Engl. Abkürzung für Schlagspiele (Flagellation)
Flaggellant: Es ist ein Mensch, der eine besondere Symphatie zu Schlagspielen verspürt.
Französisch: Es ist die orale Stimulation der Geschlechtsorgane. Bei Frauen wird es Cunnilingus, beim Mann Felletio genannt.
Footjob: Es ist Sex mit Füßen. Der Mann reibt seinen Penis zwischen den Füßen der Partnerin hin und her.
Fußerotik: Auch Fußfetischismus, footworthship genannt meint damit die sexuelle Vorliebe für Füße. Dabei werden die 5 Sinne z.T. stark mit einbezogen. Besonders stimulierend können Füße in Nylons sein.
Gag: Es ist die engl. Bezeichnung für einen Knebel
Gender Play: Hier wechselt während des Spiels das Geschlecht.
Godemiché: Das ist ein antiquarischer Begriff aus dem französischen für einen  Dildo.
Golden Shower: Gemeint sind Spiele mit dem Urin Es wird auch als Synonym für Natursekt und Watersports verwandt.
Griechisch: Analsex
Gruppensex: Sex mit mehr als zwei Personen.
Harnröhrendehnung: Das gehört zu den Klinikspielen. Verwendet werden Edelstahldilatoren zur Dehnung der Harnröhre. Es ist nicht schmerzlich sondern fühlt sich als wenn man von innen genommen wird.
Hoden: Hoden sind die Geschlechtsorgane des Mannes, in denen u.a.  Samenzellen produziert werden.
Italienisch: Der Penis wird unter die Achselhöhle geklemmt und er reibt sich dann zwischen Arm und Brust..
Kamasutra: Es ist die Wissenschaft des Verlangens und Vergnügens. Um 250 v. Chr. Wurden sie vom heiligen Weisen Vatsyayana geschrieben. Es enthält Bestimmungen für Fragen der Liebe und der Sexualität.
Kaviar: Anderes Wort für Kot.
Kitzelfolter: Der Delinquent wird gefesselt. Die Dame kitzelt ihn an bestimmten Stellen des Körpers durch.  Es kann dabei eine leichte Form der Atemreduktion entstehen.
Klistier: Medizinisch für Einlauf. (siehe dort)
Klinikerotik: Oder Klinikbehandlung, Klinikspiele oder Klinikfetischismus genannt. Dazu zählen z.B.: Klistier, Aufspritzungen, Nadeln, Harnröhrendehnung, Elektrostimulation uvm.
KV: Die Abkürzung für Kaviar. Es ist ein sexuelles Verfahren in denen der Kot eines Menschen die Hauptrolle spielt. Es gibt Menschen, die sexuelle Befriedigung durch daran lecken, riechen oder essen erlangen. Der Zwang etwas damit tun zu müssen kann sehr erotisch sein.
Laktation: Gemeint ist das Stillen eines erwachsenen Partners.
Lecksklave: Das sind Sklaven, die besonders dressiert sind mit dem Mund ihre Herrin zu befriedigen z. B. Oral und andere Stellen des Körpers.
Lesbisch: Das ist der Begriff für homosexuelle Frauen. Das männliche Gegenstück wird schwul genannt.
Masochismus: Der Namensgeber war Leopold von Sacher-Masoch. Der erotische Masochismus ist die Empfindung und die Sucht am Schmerz und gequält zu werden.
Mumifizierung: Die Mumifizierung ist eine Spielart des Bondage bei der entweder der ganze Körper oder auch nur Teile in eine Folie eingewickelt werden.
Mysophilie: Geruchsfetischismus oder auch Olfaktophilie genannt.
Narratophilie: Die Erregung bzw. Fixierung auf Konversationen über Sex.
NS: Natursekt, Golden Shower, Wet Games.
Nonconsensual: Es wird gegen den Willen des Betroffenen etwas unternommen.
Objektophilie: Erotische Liebe zu einem Objekt.
Onanie: Selbstbefriedigung bei Männern.
Oralverkehr: Geschlechtsorgane werden mit dem Mund stimuliert, bekannt als französisch, einen blasen oder Blowjob.
Passiv: Anderer Begriff für Bottom.
Pet Play: Ein Mensch begibt sich in die Rolle eines Tieres wie Hund, Pony oder Schwein und verhält sich gewissermaßen wie diese Tiere.
Pinkshot: Es ist eine Bezeichnung aus der erotischen Fotografie. Pinkshot ist eine detaillierte Nahaufnahme der weiblichen Genitalien.
Plug: Auch Butt-Plug genannt. Es ist die Bezeichnung für einen Analdildo oder Analstöpsel.
Ponyplay: Es ist eine besondere Form des Petgames. Der Sklave wird als Pferd kostümiert und als solches behandelt.
Priatismus: Medizinisch für Dauerständer. Sie muss behandelt werden, da es sonst zu einer erektilen Dysfunktion führt.
Public Play: Spiele in der Öffentlichkeit
Realmasochismus: Krankhafter Psychopathologischer Zustand. Nicht durcheinander zu bringen mit dem erotischen Masochismus.
Rimming: Bezeichnung aus der Homosexuellenszene. Gemeint ist das lecken oder penetrieren des Afters mit der Zunge.
Römische Dusche: Der Sexpartner wird mit Speichel oder Erbrochenem bedeckt.
Rohrstock: Dünner, langer Rattan- oder Bambusstock. Wird hauptsächlich für Flagsessions verwendet. Er dient der Bestrafung eines Subs.
Rollenspiele: z.B. Lehrer(in) – Schüler(in), Priester – Nonne, Chef – Sekretärin, Onkel/Tante – Schülerin, Prostituierte – Zuhälter usw.
Sacher-Masoch: Leopold, Ritter von Sacher-Masoch, Renommierter Literat des 19. Jahrhunderts und unfreiwilliger Namensgeber.
S/M: Abkürzung für Sadomasochismus. Richtig wäre Sadismus und Masochismus.
Sadismus: die Lust zu Quälen. Man differenziert krankhaften Sadismus von sexuellem Sadismus.
Sadomaso: Kurzform für Sadomasochismus.
Sadomasochismus: Es charakterisiert die sexuelle Erregung aus Spielen mit Machtansprüchen und Schmerzen.
Safe, Sane and Consensual (SSC) Engl. für sicher, gesund und einvernehmlich.
Safeword: Codewort. Es wird ein spezielles Wort vereinbart mittels derer man in Notfällen das Spiel sofort unterbrechen kann.
Saliromanie: Personen oder Objekte mit allen möglichen breiigen, schleimigen oder flüssigen Stoffen z. B. Lebensmitteln, Farbe, Schlamm, Kot, Urin u.v.m. zu beschmieren oder zu bespritzen.
Scat: Spiele mit Kot.
Serva/Servus: Lat. für Diener/Diener.
Serbisch: Damit ist eine gespielte Vergewaltigung gemeint.
Session: Zeitraum in dem der Dominante Part etwas mit dem devoten Part unternimmt.
Sling: Es ist die Liebesschaukel. Sie besteht aus Leder oder Kunststoff und wird mit Ketten an der Decke befestigt.
Spanisch: Der Penis wird zwischen die Brüste gelegt und durch Reibung zum Orgasmus gebracht. Es wird auch Tittenfick genannt.
Spanking: Engl. für Schlagspiele mit der Hand.
Spitting: Engl. für Anspucken
Stino: Abkürzung für “stinknormal” Sehr umstrittener Begriff von SMlern für nicht SM’er
Strap-on: Umschnalldildo oder auch Dildo zum umschnallen. Werden von Frauen benutzt um Männer und Frauen anal zu erfreuen.
Submissiv: Engl.sich beherrschen lassend. Submissive sind die sich unterwerfenden Partner in einer D/S oder S/M Beziehung.
Squirting: Weibliche Ejakulation.
Switch: Switcher haben eine vorliebe für beide Rollen, sowohl dominant als auch devot.
Telefonsex: Befriedigung sexueller Wünsche per Telefon.
Top: Begriff für den aktiven, dominanten Partner in einem Spiel.
Topoping from the Bottom: Wenn der Sklave versucht seine Herrin zu manipulieren z. B. durch renitentes Verhalten, Widersprechen usw.
Tossing: Spontaner Sex mit einem Fremden. Synonym für One Night Stand.
Toys: Engl. für Spielzeug. Instrumente die in einer Session verwendet werden wie z. B. Rohrstock, Dildo, Peitsch u.v.m..
TPE: Total Power Exchange. Der Sklave gibt sämtliche Rechte an den dominanten Partner ab.
Transvestit ( TV): Begriff für Menschen die gerne Kleidungsstücke des anderen Geschlechts tragen.
Tunnelspiel: Ein Spiel, das wenn es begonnen wurde, nicht abgebrochen werden kann. Dabei gibt es einen vordefinierten Anfang und ein vordefiniertes Ende.
Vanilla: Umgangssprachlicher Begriff für nicht sadomasochistische Praktiken.
Vibrator: elektrischer Massagestab.
Vomit: Engl. für Übergeben.
WAM: Wet and Messy : bedeutet das beschmieren des Partners, sich selbst mit Lebensmitteln oder anderen Dingen auf den nackten Körper, die Kleidung oder das Gesicht.
Watersports: Engl. für Spiele mit Urin auch Golden Shower und Natursekt genannt.
Wet Sex: Sammelbegriff für feuchte Sexspiele. Dabei werden Flüssigkeiten wie Wasser, Öl und Getränken verwandt.

 

Nähere Infos zu BDSM Praktiken bietet hierzu auch die Seite sklavencasting.info

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